Die Kölner Rudergesellschaft 1891 e.V.  erhält insgesamt 58.014 Euro aus dem Landesförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ für die Modernisierung des Sanitär-  und Umkleidebereichs in der Turnhalle. Dazu der CDU-Landtagsabgeordnete Oliver Kehrl:

„Das sind tolle Neuigkeiten für die Sportlandschaft und insbesondere die Ruderer bei uns in Rodenkirchen. Es ist wichtig, dass unsere Sportvereine gut ausgestattet und die Anlagen in einem ordentlichen Zustand sind. Ich freue mich daher sehr, dass mit den Fördermitteln die Modernisierungsarbeiten in der Turnhalle möglich sind. Unsere Sportvereine verbinden Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Einkommens und sind so für viele Menschen bei uns ein wichtiges Stück Heimat. Die zahlreichen ehrenamtlich Tätigen in unseren Sportvereinen haben es verdient, dass sie auf eine gute Infrastruktur zurückgreifen können.“ 

Die Kölner Rudergesellschaft 1891 e.V. will in Höhe von 73.014 Euro die Modernisierung des Sanitär- und Umkleidebereichs durchführen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 58.014 Euro. Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen der Kölner Rudergesellschaft mit den Arbeiten beginnen.

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für engagierte, zivilgesellschaftliche Organisationen und Institution weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung. Ab dem 1. Oktober 2021 können die Anträge auf Förderung im Rahmen des neuen Landesprogramms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ gestellt werden. 

Das Ziel ist es, bürgerschaftliches Engagement in Nordrhein-Westfalen durch das neue Landesprogramm zu stärken. Die Entscheidung, dass neben Vereinen und Stiftungen beispielsweise auch Initiativen einen Antrag stellen können, ist in diesem Zusammenhang ganz bewusst getroffen worden. Denn diese Programm soll sich laut der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, ganz bewusst von anderen Programmen unterscheiden. So können sich im Rahmen dieses Programmsauch Nachbarschaftsinitiativen, die etwas für die Gemeinschaft – beispielsweise für die Betroffenen der verheerenden Flutkatastrophe – initiieren möchten, einen Antrag einreichen. Bei der Umsetzung des Förderprogramms sollen die Kreise und kreisfreien Städte Untersützung anbieten. Sie erhalten vom Land NRW die Fördermittel gemessen an der Einwohnerzahl und kümmern sich um die Bearbeitung der Anträge aus ihrem Kreis- beziehungsweise Stadtgebiet.

Dazu erklärt der Landtagsabgeordnete Oliver Kehrl: „Ich freue mich sehr darüber, dass die vielen Engagierten in Nordrhein-Westfalen durch das neue Landesprogramm nun eine zusätzliche Unterstützung erhalten und kleinere Projekte und Vorhaben umsetzen können. Das stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sorgt dafür, dass viele Projektideen nun endlich verwirklicht werden können.“

Hintergrund: 

Informationen zum Förderprogramm, zur Antragstellung und zu den am Programm teilnehmenden Kreisen und kreisfreien Städten können auf www.engagiert-in-nrw.de abgerufen werden.

Das neue Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ ist Teil der am 2. Februar dieses Jahres durch die Landesregierung be-schlossene Engagementstrategie für Nordrhein-Westfalen. Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen hatten im Rahmen eines brei-ten Beteiligungsprozesses den Bedarf an zusätzlichen Förderzugängen, insbesondere Programmen der Kleinstförderung, geäußert.

Bei der Bundestagswahl am 26. September geht es mehr denn je um die Zukunft unseres Landes. Die CDU mit Kanzlerkandidat Armin Laschet steht für Politik mit Maß und Mitte, für Sicherheit, Vernunft, Stärkung des Mittelstandes und Innovationen. In NRW beweist Laschet seit 2017, dass er sehr gut regieren kann und in der Lage ist, unterschiedliche Positionen und Menschen zusammenbringen. Die NRW-Koalition aus CDU und FDP arbeitet geräuschlos, sachorientiert und erfolgreich für unser Bundesland. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hingegen steht für ein rot-rot-grünes Linksbündnis – und damit für Chaos und destruktive Ideologien. 

Scholz selbst ist eine eher schwache Figur. Als Finanzminister hat er gerade Razzien in seinem Ministerium hinter sich – seine einzige Reaktion: Er greift die unabhängige Justiz verbal an.  Scholz mag in seinem Auftreten sonst zwar einigermaßen moderat wirken. Und vielleicht ist er persönlich gar nicht so sehr erpicht darauf, mit der ehemaligen SED, die sich heute die Linke nennt, zu paktieren. Doch er wird darüber nicht entscheiden dürfen. 

Der SPD war Scholz nicht einmal gut genug, um Parteivorsitzender zu werden. Sie hat ihn allein deshalb zum Frontmann gemacht, weil er seriös wirkt. So sollen gemäßigte Wähler geködert werden, die mit den radikal-linken Personen, die in der Partei die Strippen ziehen, nichts anfangen können. Es ist eine Mogelpackung. Scholz ist maximal ein Aushilfskellner, das Kommando in der Küche und an der Theke führen Saskia Esken, Norbert Walter-Borjans und Kevin Kühnert, für die ein Linksbündnis die Erfüllung ihrer kühnsten Sozialisten-Träume bedeuten würde. In der Zusammenarbeit mit Jung-Trotzkisten und SED-Altkadern würden sie vermutlich so richtig aufblühen.

Ausbaden müssten es die Bürger, die, falls Scholz Kanzler werden sollte, wenig zu lachen hätten. Es ist kein Schreckgespenst aus der Mottenkiste des Antikommunismus, wie manche Medien suggerieren wollen, sondern eine reale Bedrohung für unseren Wohlstand. Sozialisten waren immer schon stark im Einsammeln und Ausgeben des Geldes anderer Leute. Man muss sich nur anschauen, wie ein rot-rot-grünes Bündnis Berlin heruntergewirtschaftet und in einen Failed State verwandelt hat.

 Ein Linksbündnis auf Bundesebene würde die Schuldenbremse aussetzen, und es gäbe eine europäische Schuldenunion. Das würde Europa spalten, da die sparsamen Länder nicht mitzögen. Die deutschen Bürger würden unter anderem durch Vermögens- und Hypothekenabgaben geschröpft, Steuererhöhungen, Erbschaftssteuer – das volle Programm zur Schwächung des Mittelstandes und Zerstörung von Arbeitsplätzen. Unser Land würde überhaupt unsicherer. Denn für Ausrüstung der Bundeswehr und Polizei wäre wenig Geld da, so etwas steht für die Linken traditionell hinter an.

Wer all das nicht will, wer sich vernünftige, konstruktive und ausgewogene Politik wünscht, der sollte am 26. September mit seiner Stimme dazu beitragen, dass ein Linksbündnis verhindert. Die Union muss stärkste Kraft und Armin Laschet Bundeskanzler werden.

„Gute Nachrichten für alle Sportlerinnen und Sportler der Rheinsüd Köln e.V. In der ersten Förderrunde des Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhält der Verein aus Köln Hahnwald insgesamt 16.215 Euro für die Modernisierung der Heizungsanlage. Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Oliver Kehrl:  

„Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.

Der FC Rheinsüd Köln will in Höhe von 18.215 Euro eine Modernisierung der bestehenden Heizungsanlage durchführen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 16.215 Euro. Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen mit den Arbeiten beginnen.  

Ich freue mich sehr, dass der Rheinsüd Köln e.V. nun die Möglichkeit hat, eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anzubieten. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen.“ 

Hintergrund:

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.